Bei seiner ersten Pressekonferenz als neuer Trainer des SK Sturm hat Christian Ilzer betont, dass für ihn und den Klub harte Arbeit bevorsteht.

Beim SK Sturm Graz gibt es im sportlichen Bereich einige Veränderungen. Mit der Verpflichtung von Christian Ilzer als neuem Trainer geht man abermals mit einer anderen Spielphilosophie in die nächste Saison. Sturm-Sportchef Andreas Schicker gibt einen Einblick, wie die nächste Zeit ablaufen wird.

Andreas Schicker, Geschäftsführer Sport des SK Sturm Graz, hat dieser Tage viel zu tun. Bevor am Dienstag der neue Cheftrainer Christian Ilzer offiziell vorgestellt wird, offenbart der 34-Jährige, dass die kommende Spielzeit kein Zuckerschlecken für die 'Blackies' wird. Den Grazern fehle es an 'Kontinuität beziehungsweise langfristiger Planung mit Spielern und Trainern', so Schicker gegenüber der 'Kleinen Zeitung'. 'Das geht nicht von heute auf morgen, das braucht Geduld. Darum wird es eine ganz schwierige Saison'. Die zuletzt verliehenen Lukas Grozurek, Markus Lackner und Emeka Eze und der in Ungnade gefallene Lukas Spendlhofer sollen an dieser nicht mitwirken, der Verein forciert Abgänge des Quartetts. Zu Spendlhofer sei laut Schicker 'genug gesagt worden'. Als bisher einzigen Neuzugang präsentierten die Grazer den Slowenen Jon Gorenc-Stankovic. Sollten die Grazer bei ihren Trennungsversuchen mit anderen Spielern erfolglos bleiben, könnte der Innenverteidiger auch der einzige Neue

Sturms Geschäftsführer Andreas Schicker ist am Dienstag 100 Tage im Amt und spricht im Exklusiv-Interview über Fehler, Ziele, Transfers, Neo-Trainer Christian Ilzer und die Abnabelung von seinem Vorgänger Günter Kreissl.

Sandi Lovric hat in 33 Spielen für Lugano nun schon mehr Scorerpunkte gesammelt als in seiner gesamten Zeit beim SK Sturm.

ÖFB-Legionär Sandi Lovric hat am Sonntag in der Schweizer Liga aufgezeigt. Der 22-jährige Mittelfeldspieler erzielt beim 4:4 seines FC Lugano beim früheren Serienmeister FC Basel den Führungstreffer zum 1:0 (6.) und leistet zu zwei weiteren Toren die Vorarbeit. Seit Ende der Corona-Pause im Juni hat der frühere Sturm-Graz-Akteur dreimal getroffen. Lugano liegt zwei Runden vor Saisonende auf dem siebenten Tabellenplatz. An der Spitze greifen die Young Boys Bern bei fünf Punkten Vorsprung auf den FC St. Gallen nach dem dritten Meistertitel in Serie.

Der ehemalige Sturm-Graz-Spieler Sandi Lovric trägt sich beim 4:4 seines FC Lugano beim FC Basel gleich dreimal in die Scorerliste ein

Hannes Kartnig hat Sturm Graz als Präsident zu zwei Meistertiteln und in den Zwangsausgleich geführt. Er landete im Gefängnis, sieht sich als 'Bauernopfer'. Zu Schwarzzahlungen steht er, Reue empfindet er kaum

Zustimmung des ÖFB-Präsidiums und der beteiligten Landesverbände für ein Aufrücken nötig

Diese beiden Teams hätten um eine Lizenz für die zweite Liga angesucht, sagt Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer.

Im Hintergrund laufen bereits Gespräche mit zwei möglichen Kandidaten für die 2. Liga, falls der SV Mattersburg im Zuge des Commerzialbank-Skandals seinen Platz im Oberhaus verliert

Die Zukunft des SV Mattersburg ist weiterhin ungewiss. Die Burgenländer haben am Freitag fristgerecht eine Stellungnahme an den Senat 5 der Bundesliga übermittelt und auch erklärt, durch ein Sanierungsverfahren den Weiterverbleib im Profi-Fußball schaffen zu wollen, aber auch das Szenario, wonach der Klub in Konkurs geht, erscheint weiterhin realistisch. Alle Infos >>> Was bei einem Zwangsabstieg des SVM in der höchsten Spielklasse passieren würde, ist geklärt: Absteiger WSG Tirol würde doch oben bleiben, also ebenso wie der Meister der HPYBET 2. Liga, Ried oder Klagenfurt, in der kommenden Saison in der Bundesliga spielen. Doch was passiert in der 2. Liga? Sollte WSG Tirol nicht absteigen, hätte die zweithöchste Spielklasse nur 15 Vereine. In der 'Zwarakonferenz', dem LAOLA1-Podcast zur HPYBET 2. Liga, klärt Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer exklusiv über die Pläne auf. Sowohl die Amateure des SK Sturm als auch jene des SK Rapid dürfen sich trotz abgebrochener Regionalligen Ho

Verlässt Emanuel Sakic den SK Sturm Graz nach nur einem Jahr wieder zurück in Richtung Griechenland? Wie die 'Kleine Zeitung' berichtet, sei bei den Grazern eine Anfrage von einem griechischen Klub eingegangen, den 29-jährigen Außenverteidiger verpflichten zu wollen. Bei Sturm zeigt man sich bezüglich des Transfers durchaus gesprächstbereit. 'Wenn der Spieler wechseln möchte und unsere finanziellen Vorstellungen erfülllt werden, kann der Transfer klappen', meint Sturm-Geschäftsführer Andreas Schicker. Von Jänner 2018 bis Juli 2019 kickte Sakic bereits in der griechischen Super League für Atromitos Athen.

Philipp Hosiner hat beim deutschen Fußball-Drittligisten Dynamo Dresden am Montag einen Vertrag für zwei Jahre unterschrieben.

Der Vertrag von Anastasios Avlonitis ist mit Saisonende ausgelaufen, alles deutet auf einen Abgang des Innenverteidigers aus Graz hin. Dennoch könnte der SK Sturm auch in der kommenden Saison mit einem griechischen Abwehrspieler auflaufen. Wie das zyprische Medium 'Offsite' berichtet, haben die Steirer ein Auge auf Praxitelis Vouros geworfen. Der 25-Jährige will APOEL Nikosia angeblich im Sommer verlassen. Der ehemalige griechische U21-Teamspieler hat schon eine Menge Europacup-Erfahrung gesammelt, wurde mit Olympiakos drei Mal Meister in Griechenland und mit APOEL zwei Mal Meister auf Zypern. Wahrscheinlicher als ein Wechsel zum SK Sturm erscheint aber eine Heimkehr, es sollen nämlich auch einige griechische Klubs ihre Fühler ausgestreckt haben.